FCC verlängert mit Müller, Schiebel und Kühnlenz

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der FCC setzt auf personelle Kontinuität...

Die Herren des FC Coburg haben sich am vergangenen Wochenende – mit einem Derbysieg gegen den 1. FC Lichtenfels – in die Winterpause verabschiedet. Doch bei den Vestekickern herrscht nun keineswegs vorweihnachtliche Winterstarre. Im Gegenteil: Die Planungen für die Spielzeit 2025/26 schreiten voran. Dabei setzt der FCC auf personelle Kontinuität und stellt drei wichtige Weichen für die Zukunft ganz in diesem Sinn: Sportlicher Leiter bleibt für eine weitere Saison Lars Müller, der zum Ende der letzten Spielzeit als Cheftrainer der Ersten Mannschaft in diese Aufgabe gewechselt war. Verlängert wurden zudem die Verträge mit dem Trainer-Erfolgsduo Carl-Philipp „Calle“ Schiebel und seinem Co-Trainer Fritz Kühnlenz, die in der Spielzeit 2023/24 die U21 der Vestekicker in die Bezirksliga geführt hatten und in der laufenden Saison mit der neu formierten Ersten des FCC nach einem sensationellen Lauf die Tabelle der Landesliga Nordwest mit großem Vorsprung anführen. Wolfgang Gremmelmaier, 1. Vorsitzender des FC Coburg: „Die tolle Entwicklung, die unsere Herrenteams ín den letzten Jahren genommen haben, sind untrennbar mit der Arbeit von Lars, Calle und Fritz verbunden. Wir sind einfach glücklich, mit ihnen unseren Erfolgsweg weitergehen zu können!“ Philipp Rackisch, Sportvorstand des FC Coburg, ergänzt: „Die drei sind absolute Fachleute, super Typen und leben den FCC zu 100 Prozent. Sie sind die Idealbesetzung, um unsere Vereins-DNA weiter perfekt umzusetzen: Den eigenen Nachwuchs fordern und fördern, so dass wir uns mit selbst ausgebildeten Spielern Schritt für Schritt verbessern.“ Die drei so Gelobten sind sich einig, dass die Vertragsverlängerung für sie eine reine Formalie war. Lars Müller: „Es ist enorm reizvoll, diesen Verein mit seiner konsequenten Jugendarbeit und dem daraus folgenden Potenzial voranzubringen.“ Calle Schiebel meint: „Gefühlt haben wir gerade erst so richtig angefangen. Wir wollen einfach immer besser werden.“ Und sein Co Fritz Kühnlenz fügt an: „Genau das werden wir gemeinsam schaffen – da bin ich mir sicher.“

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